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Wir kennen es nur zu gut: Du bist hundemĂŒde, möchtest einfach nur schlafen â und trotzdem fahren Deine Gedanken nachts mit Dir Karussell. Auch wir wĂŒnschen uns manchmal den âDornröschenschlafâ, doch es gibt nicht den einen, perfekten Trick dafĂŒr. Jeder erlebt hin und wieder schlafarme NĂ€chte, doch statt Dich zu Ă€rgern, gibt es ein paar grundlegende Tipps, die Deine SchlafqualitĂ€t spĂŒrbar verbessern können.
Jeder Mensch ist anders: Einige brauchen viel Schlaf, andere weniger. Die meisten Erwachsenen fĂŒhlen sich mit 7â9 Stunden pro Nacht am wohlsten. Entscheidend ist, dass Du erfrischt aufwachst und tagsĂŒber genug Energie hast.
RegelmĂ€Ăige Zubettgeh- und Aufwachzeiten (± 30 Minuten) helfen Deinem Körper, seinen natĂŒrlichen Rhythmus zu finden. Das klingt streng, wirkt sich aber positiv auf Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden aus. Achte auĂerdem darauf, ob Du eher ein Morgenmensch oder eine Nachteule bist, und passe Deine Schlafzeiten daran an.
Damit Du gut einschlafen kannst, sollte Deine Körpertemperatur etwas sinken. 18â19 °C im Schlafzimmer sind ideal. LĂŒfte gut oder schlafe bei offenem Fenster â frische Luft fördert erholsamen Schlaf. Hast Du kalte FĂŒĂe? WĂ€rm sie mit Socken oder einer WĂ€rmflasche.
Iss abends nichts allzu Schweres und trinke in der letzten Stunde vor dem Schlafengehen nicht zu viel. Das beugt nÀchtlichen Toilettenbesuchen vor. Ein kleiner Snack kann sinnvoll sein, falls Du nachts oft hungrig aufwachst.
Trainiere abends nur so intensiv, wie Du es schaffst, durch die Nase zu atmen. Sanfte Bewegung, Yoga, DehnĂŒbungen oder beruhigende Atemmeditationen eignen sich bestens, um Deinen Körper herunterzufahren.
Seitlich zu schlafen hilft, das Schnarchen zu verringern. Falls Du (oder Dein/e Partner/in) hĂ€ufig schnarchst, lass das sicherheitshalber Ă€rztlich abklĂ€ren. Eine gute Matratze und ein passendes Kissen sind auĂerdem Gold wert.
Wachst Du immer zur gleichen Zeit auf? Oft ist dies nur eine kurze Wachphase zwischen Schlafzyklen. Vermeide das stĂ€ndige Uhrenchecken â das konditioniert Dich nur darauf, Dich genau dann zu wecken.
Ein wenig âVorschlafenâ vor einer stressigen Phase kann helfen, die Folgen von Schlafmangel abzufedern. Ein dauerhaftes Defizit lĂ€sst sich jedoch nicht vollstĂ€ndig am Wochenende ausgleichen. Ausreichender Schlaf bleibt die beste Investition in Deine Gesundheit.
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Fazit:Â Einen magischen âEinschlafknopfâ haben auch wir leider nicht â doch wenn Du an verschiedenen Stellschrauben drehst, kannst Du Deinen Schlaf deutlich verbessern.
Nutze unsere Atemmeditation in dem Video, die wir nach dem Prinzip der Oxygen Advantage Methode (Patrick McKeown) aufgenommen haben. Wir empfinden sie als Ă€uĂerst wirksam und wĂŒnschen Dir eine erholsame Nacht!
Deine Sonni & Silke
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